Lösungs- und Ressourcenorientiert

Nun gibt es im Golf ja eine große Welt der Rezepte. Diese Welt ist nicht meine Welt. In meinen Lehrjahren bei Oliver Heuler am Fleesensee, Gregor Tilch in Berlin, Andreas Kali in Schweden oder Andy Plummer in den USA, ist mir eines klar geworden: es gilt nicht den Schüler der Technik anzupassen, sondern die Technik dem Schüler!

 

Das bedeutet: Ziel ist immer eine minimale Intervention mit maximalen Auswirkungen! Nun wäre ich Hellseher wenn ich diese für Jeden griffbereit hätte. Auch von derlei Heilsversprechungen halte ich nichts! Aber: die mit Ihnen und dir gemeinsame und vor allen Dingen lösungsorientierte Suche nach dem minimalsten Hebel mit den maximalsten Auswirkungen, macht mir immer wieder große Freude!

Aussagen wie: „Ich mache gerade eine Schwungumstellung“, sollten im Golfunterricht der Vergangenheit angehören! Insbesondere dann, wenn diese so genannten Schwungumstellungen über Wochen oder gar Monate nicht funktionieren. Der verzweifelte Versuch über lange Strecken einer Wahrheit hinterher zu laufen, die sich für den eigenen Schwung in keiner Weise als nützlich erweist, halte ich für wenig zielführend.

 

Es sind die kleinen Dinge mit großen Auswirkungen, die Ihr Spiel nach vorne katapultieren. Die Nützlichkeit dessen was wir tun entscheidet sich am Ende der Stunde und nicht erst nach Wochen oder Monaten.

 

In diesem Sinne freue ich mich auf Sie und dich! Ganz im Sinne von: Nichts ist unmöglich. Ich bin gespannt welche ressourcenorientierten Lösungen wir für Sie und dich finden werden!